Botanist Gins

Botanist Gin – der Milde von der Insel

Botanist Gin ist der erste und einzige Islay Dry Gin. Er kommt von einer kleinen Insel ganz in der Nähe von Schottlands Nordwestküste, der „Isle of Islay“. Die schottische Insel, die gerade einmal 620 Quadratkilometer misst, hat durch den Gin mittlerweile an großer Bekanntheit gewonnen. Der Botanist Islay Dry Gin besteht aus einer einzigartigen Mischung aus 22 verschiedenen Botanicals, die nur auf der Herkunftsinsel gedeihen. Hinzu kommen 9 weitere Gin-Gewürze. Die neue Generation von Gin entsteht durch viel Liebe zum Detail und hochwertige Handarbeit. Denn der Botanist Gin ist bekannt dafür, extrem langsam destilliert zu werden. Dadurch entsteht ein enorm vielschichtiges Aroma, das gerade bei Gin-Kennern hoch geschätzt wird. Testen Sie den vielseitigen Geschmack des Exoten – jetzt bei Wacholder Express.

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Was ist Botanist Islay Dry Gin?

Der Botanist Gin, besser bekannt als Botanist Islay Dry Gin, ist eine weitere namhafte Gin-Sorte aus Schottland. Das Getränk hat einen Alkoholgehalt von 46 Prozent und eignet sich somit perfekt als Basis für viele Cocktails, sowie in der Kombination mit verschiedenen Tonics als Gin-Tonic. Hergestellt wird Botanist Gin auf der kleinen Insel Islay, genauer gesagt in der Destillerie Bruichladdich. Hier wird so einiger guter Whiskey produziert, daher verwundert die exzellente Qualität des Gins kaum jemanden. Für die Herstellung des Gins werden 22 lokale Botanicals verwendet, die nur auf der Insel wachsen. Zusätzlich sorgen 9 weitere typische Gin-Gewürze für den einzigartigen Geschmack des Botanist Gins. Ein weiterer Faktor, der sich auf das Aroma des Gins auswirkt: Das langsame Destillieren der handverlesenen Zutaten. Dies geschieht unter sehr geringem Druck, was für einen besonders milden Geschmack sorgt. Auch die Flasche des Gins hat einen enorm hohen Wiedererkennungswert. Das weiße Label mit den silbernen Details zieht sich vom Verschluss bis zum unteren Teil der Flasche und wirkt besonders elegant und hochwertig.

Welche Botanicals werden für Botanist Gin verwendet?

Botanist Gin wird aus folgenden Botanicals von der Insel Islay hergestellt: Apfelminze, Birkenblätter, Blätter der Sumpf-Myrte, Kamille, Blüten der Ackerkratzdistel, Holunderblüten, Ginsterblüten, Heideblüten, Blüten des Weißdorns, Wacholderzapfen, Blüten des Labkrauts, Zitronenmelisse, Mädesüß, Pfefferminzblätter, Beifuß Blätter, Blüten des Rotklees, Liebstöckelblüten, Rainfarn, Thymianblätter, Wasserminze, Weißklee, Waldsalbei. Zusätzlich werden weitere Botanicals und Gewürze hinzugefügt:  Angelika Wurzel  Cassiarinde  Zimtrinde  Koriander  Wacholder  Zitronen- und Orangenschalen  Lakritz Wurzel  Schwertlilienwurzel

Wie wird der Gin serviert?

Wie jeder andere Gin, kann Botanist Islay Dry Gin mit verschiedenen Tonic Watern gemischt werden und als klassischer Gin Tonic serviert werden. Außerdem eignet sich der milde Gin vor allem für leckere Cocktails.

Botanist Gin – perfekt als Cocktail

Ein absolutes Muss mit dem Botanist Gin: Gin Gin Mule. Die Aromen des Botanist Gin entfalten sich in der Kombination mit Minzblättern, Ginger Beer, Limettensaft und Zuckersirup optimal. Mischen Sie dazu 7 Blätter Minze mit 2,5 cl Limettensaft und 3 cl Zuckersirup in einem Shaker. Anschließend können Sie 4,5 cl Botanist Gin und ein paar Eiswürfel hinzugeben. Füllen Sie das Ganze in ein Highball-Glas und schmecken Sie es mit 3 cl Ginger Beer ab. Wer möchte, kann den Cocktail noch mit einem Zweig Minze und einer Zitronenscheibe dekorieren. Ebenso erfrischend: Der Gin Fizz. Die Zitrusaromen des Cocktails und des Gins verbinden sich optimal. Für einen gelungenen Drink geben Sie 5 cl Gin, 3 cl Zitronensaft sowie 2 cl Zuckersirup und ein paar Eiswürfel in einen Shaker. Schütteln Sie das Ganze gut, damit eine schaumige Krone entsteht. Direkt danach kann der Inhalt des Shakers in ein Longdrink Glas gefüllt werden. Sieben Sie aber vorher die Eiswürfel ab. Der Drink wird mit ca. 10 cl Soda aufgefüllt und schon entsteht eine erfrischende Geschmacksexplosion. Für eine gelungene Optik können Sie das Glas mit einer Zitronenschale verzieren.

Mit welchem Tonic kann man Botanist Islay Dry Gin mixen?

Wenn Sie sich für einen Gin Tonic entscheiden, haben Sie die Wahl aus gleich mehreren Tonic Watern, mit denen Sie den Botanist Islay Dry Gin mixen können. Aber Vorsicht: Nicht jedes Tonic passt zu dem einmaligen Gin. Viele Tonics sorgen leider dafür, dass die hohe Komplexität des Gins verloren geht. Auf aromatisierte Tonics sollten Sie beim Botanist Gin am besten ganz verzichten. Durch die starken, oftmals künstlichen Aromen geht das natürliche Aroma des hochwertigen Gins verloren. Ebenso unpassend sind das Tonic Water 1724 sowie das Indi Tonic Water.

Tonic Water nach Geschmack auswählen

Umso empfehlenswerter sind das Thomas Henry Tonic Water, Schweppes Dry sowie Fever Tree Indian Tonic Water. Gerade, wer einen enorm starken und intensiven Gin Tonic bevorzugt, sollte zum Tonic Water von Fever Tree greifen. In dieser Kombination bleibt der natürliche Gin-Geschmack bestehen, ohne dabei zu bitter zu wirken. Perfekt für jeden Gin-Liebhaber. Auch mit dem Thomas Henry Tonic Water haben Sie die Möglichkeit, einen authentischen Gin Tonic zu genießen, der den typischen Gin-Geschmack hervorhebt. Wer es lieber fruchtig mag, ist mit einer Mischung mit dem Schweppes Dry Tonic Water gut beraten. Das trockene Aroma unterstreicht den Zitronengeschmack und lässt das Wacholderaroma des Gins zum Vorschein kommen – fruchtig, frisch und angenehm.

Das Geschmacksprofil des Botanist Islay Dry Gin

Wenn man den Botanist Islay Dry Gin öffnet, strömt einem zunächst einmal der feine Geruch von Menthol, Koriander und Wacholder entgegen. Die enthaltenen Zitronen- und Orangenschalen sorgen für eine besonders fruchtige Note. Trotzdem stricht einem ebenso die Schärfe des Alkoholgehalts entgegen, ohne die übrigen Aromen zu übertünchen. Der Gin ist nicht nur enorm komplex, sondern ebenso sanft und ausgereift. Am Gaumen ist direkt die Reinheit der langsamen Destillation erkennbar. Der Geschmack des Gins ist generell sanft und erinnert vor allem an Wacholder sowie florale Aromen. Dazu kommt eine leicht süße Note, die überwiegend auf Grund des Zitrusaromas entsteht. Auch im Abgang dominiert das Wacholderaroma, welches langsam von Zitrusfrische und pfeffrigen Anklängen abgelöst wird. Deshalb kommen gerade Freunde von intensivem Wacholdergeschmack mit dem Botanist Gin voll auf ihre Kosten. Der Gin unterscheidet sich ganz klar von anderen Gin-Sorten und ist durchaus empfehlenswert. Wer es frisch und klar mag, wird den Botanist Islay Dry Gin lieben.

Die Historie des Botanist Gin

Der Botanist Islay Dry Gin wird in Schottland auf der Isle of Islay hergestellt. Hier wird er in einer kleinen Brennerei mit dem Namen Bruichladdich produziert. Obwohl die Brennerei eigentlich für guten Whiskey bekannt ist, wird hier mittlerweile auch Gin gebrannt. Die Einrichtung wurde bereits im Jahr 1881 ins Leben gerufen und bis zum Jahr 1928 ohne Unterbrechung betrieben. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Brennerei an amerikanische Besitzer übergeben, die diese bis zum Jahr 2000 übernahmen. Anschließend kauften die Investoren Mark Reynier, Gordon Wright und Simon Coughlin die Brennerei für eine gigantische Summe von stolzen 7,5 Millionen Pfund auf. Dabei entstand die einmalige Rezeptur des Botanist Islay Dry Gin.

Die Herstellung von Botanist Islay Dry Gin

Die Besonderheit bei der Herstellung des Islay Dry Gin liegt nicht nur daran, dass fast ausschließlich lokale Zutaten verwendet werden, sondern vor allem daran, wie der Gin gebrannt wird. Er entsteht durch das besondere Lomond-Still-Verfahren. Dabei handelt es sich um ein nahezu ausgestorbenes Produktionsverfahren, das bereits im Jahr 1955 entwickelt wurde. Mittlerweile wird das Verfahren weltweit nur noch in zwei Brennereien eingesetzt: In Scapa und in Bruichladdich. Die Methode basiert auf einer speziellen Kupferplatte, die eine gute Regulierung des Rückflusses zulässt. Bei der enorm langsamen Arbeitsweise geschieht fast alles von Hand. Durch die Zeit, die dem Gin gegeben wird, entfaltet sich ein besonders intensives sowie ausgewogenes Geschmackserlebnis.

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