Hannibal Gin

Hannibal Gin

Von der Idee bis zur Umsetzung stammt der Hannibal Gin aus einem echten Familienunternehmen. Mit viel Liebe und Leidenschaft werden in dem deutschen Unternehmen der Hannibal Gin sowie weitere Kreationen und Erweiterungen der ursprünglichen Rezeptur hergestellt.
Die Geschichte des Hannibal Gins ist so traurig wie sie inspirierend ist. Ein leidenschaftlicher Gin-Liebhaber, eine dahingesagte Idee, aus der eine wahre Berufung wurde, ein plötzlicher Todesfall und zwei Brüder, die das Andenken ihres Vaters ehren, indem sie seinen Traum zur Realität machen.
Aber von Anfang an: Bei Herbert Freitag, einem regelmäßigen Gin-Trinker, kommt der Wunsch auf, einen eigenen Gin herzustellen. Diese Idee teilt er an Weihnachten mit seinen beiden Söhnen, die ihn darin voll unterstützen. Viele gemeinsame Abende und lange, intensive Diskussionen brachten zunächst keine Rezeptur hervor. Dann der Schock: Kein ganzes Jahr nach der ursprünglichen Idee des Vaters verstarb dieser unerwartet, ohne sich seinen Traum vom eigenen Gin erfüllt zu haben. Nur wenige Wochen nach dem Tod seines Vaters entschied sich Maximilian Freitag, dessen Idee weiterhin umzusetzen. Familie und Freunde unterstützten ihn und halfen ihm dabei, die perfekte Mischung aus verschiedenen Kräutern, Früchten und Pflanzen für seinen Gin zu finden. Auch bei der Namensfindung orientierte sich Maximilian an seinem Vater. Der Name Hannibal war ein Spitzname Herbert Freitags aus der Studentenzeit. Der Hannibal Gin war geboren.
Als Grundlage der Mischung dient würziger Wacholder, der in einer geheimen Rezeptur unter anderem mit Lorbeeraromen, Jasminblüten und frischen Zitronen kombiniert wird. Der Hannibal Gin besticht durch seinen kräftigen Geschmack. Er harmoniert optimal mit Tonic Water und etwas Zitrone oder Rosmarin.