Iron Balls International Ltd.

Ashley Sutton ist der Firmengru¨nder der IRON BALLS International Ltd in Bangkok. Der gebu¨rtige Westaustralier aus Fremantle ist wohl ein Großstadtpirat, der immer wieder aufs weite Meer hinaus, muss.
Das raue Meer und das wilde Piratenleben hat er im Blut. Es leben sozusagen zwei Seelen in seiner Brust. Er brach mit 14 Jahren die Schule ab, und arbeitete dann in Bergwerken. Mit bereits 21 Jahren gru¨ndete er ein Stahlunternehmen. Die Magie, die dieses Element Stahl auf ihn ausu¨bt, ist ungebrochen. 

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Die Produktion hat er nach Bangkok verlegt und die Firma „Iron Fairies“ mit einer Bar und einem Lokal drum herum ausgebaut. Ein neuer Geschäftszweig war geboren: Ashley wurde von nun an Designer von sehr Stahl- und Eisenlastigen Bar-/Restaurantkonzepten. Diese hatten einen phantasievoll kitschig überladenen Erfindergeist wie in Kinderbüchern... Die Karriere als Designer nahm ungebrochen seinen Lauf, bis er mit Anfang 30 auf die Idee kam, einen eigenen Gin zu brennen. Der Mann hat einfach keine Angst zu Scheitern!

2015 konnte Ashley seine neue Firma Iron Balls in Bangkok gründen. Auf legalem Weg hat er eine Lizenz zum Brennen erhalten, was ein sehr bürokratischer Aufwand ist. Er importierte einen alten Kupferbrennkessel aus Deutschland, und entwickelte das Hybriddestillationssystem der Brennerei komplett selbst. Von da an startete eine Zeit der Testphasen und Produktionsversuche, die insgesamt dreieinhalb Jahre andauerte, und ihn fast in den Ruin getrieben hat. 2017 war es dann endlich soweit und der Iron Balls Gin kam auf den thailändischen Markt und wurde vornehmlich nur in den edelsten heimischen Bars ausgeschenkt.

Eine thailändische Besonderheit seiner Spirituosen: es wird komplett auf Hefe und Chemikalien verzichtet. Alles wird natürlich, und organisch hergestellt. Der Basisalkohol wird aus Ananas und Kokosnuss gefertigt. Diese werden von Hand gepflückt, dann schonend fermentiert und danach destilliert. Ausschließlich der Wacholder wird für den Gin exportiert. Und obwohl er anders könnte: er produziert in kleinen Chargen und lässt dadurch seine authentisch verrückte Art immer wieder durchkommen.

Das Flaschendesign seiner beiden Spirituosen hat einen eindeutig praktischen Ursprung: letztendlich soll die Flasche auf hoher See nicht umfallen. Somit hat sie eine verhältnismäßig große Grundfläche bekommen...

Zitat Ashley Sutton: „Wenn ich einem tosenden Meer gegenüberstehe oder eine dampfbetriebene Flugmaschine entwerfe, zähle ich auf das Paar, das ich von der Natur bekommen habe.“

Ein maritimer Großstadtpirat mit verrücktem Erfindergeist.

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