Sturzflug Premium Dry Gin

Sturzflug Premium Dry Gin

Sturzflug Gin verspricht schon aufgrund seines Namens eine Reise für die Sinne. Seinen Ursprung hat der Gin im schönen Ellwangen. Geburtsstätte ist der bekannte Landgasthof Adler, wo seit 1972 Josef Baur unzählige Gäste mit einer hervorragenden Küche begeistert. Nicht zuletzt wurde der Landgasthof nicht nur mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet, sondern erhält auch regelmäßig die Auszeichnung „Bester Landgasthof Deutschlands“ vom Feinschmecker. Seit 2016 ist Josef Bauer im Ruhestand und widmet sich voller Leidenschaft dem Destillieren in der hauseigenen Brennerei, denn von Feierabend ist noch lange keine Rede! Sein Motto: Wer rastet, der rostet – so ist er verstärkt in der Brennerei anzutreffen. Und so dauerte es nicht lange, bis die Idee geboren war, einen außergewöhnlichen Gin zu destillieren. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung in der Gastronomie entstand der besondere Sturzflug Premium Dry Gin. Allerdings folgten zuvor rund 16 Brände in kleinen Chargen. Nach jedem wurde gefeilt und abgeschmeckt. 15 verschiedene Botanicals und das unverwechselbare Klima der Ostalb machen den Gin so einzigartig.

Josef Bauer lässt sich nicht gern in die Karten schauen. Daher gibt es neben den handverlesenen Botanicals Wacholder, Koriander, Orangen, Zitrone, Limette, Ingwer, Kardamom, Paradieskörner, Kubebenpfeffer und Tonkabohnen noch einige wenige geheime Zutaten.

Nun im Sturzflug zum Geschmack: Ganz klassisch nimmt man beim ersten Einatmen Wacholder, Koriander und Zitrus wahr, aber ein Hauch von süßlichen Blüten könnten sich dazu gesellen. Leider sind einige Botanicals geheim, aber dies macht das Geschmackserlebnis umso interessanter, wenn man nicht schon vorher alle Zutaten des Sturzflug Gins kennt. Vielleicht Orangenblüten oder ein bisschen Minze? Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass der Gin süßliche, schwere und florale Aromen besitzt.

Im Geschmack dominiert der Koriander, gepaart mit Zitrusaromen. Natürlich darf die Wacholderblüte nicht fehlen, allerdings hält sich diese eher bedeckt. Dazu gesellt sich eine besonders würzige Kräutermischung. Auch hier nimmt der Koriander eine vordergründige Rolle ein.