Unterholz Gin

Unterholz Gin

Der Unterholz Gin ist ein wirklich geschmackvoller Premium Dry Gin. Hinter dem Unterholz Gin stehen drei junge Männer, welche der Natur sehr verbunden sind. Sie veranstalten das Musikfestival „Sound oft he Forest“. Für das einzigartige Festival musste natürlich auch ein besonderes Getränk her, welches speziell und unverwechselbar ist. Zu den bereits vorhandenen Sorten Wilder Hirsch Cider-Maracuja & dem neuen Cider-Holunder Mix sollte nun ein hochprozentiger Gin hinzukommen. So suchten sie nach etwas Besonderem, was von seinem Charakter perfekt zu einer chilligen und sommerabendlichen Stimmung im Wald und auf den Wiesen passen sollte. So lag es nahe, dass sie sich in direkter Umgebenen nach geeigneten Zutaten umschauten. Rund um die Obstwiesen und Seen in der Region Odenwald fanden sie dann die Botanicals für ihren Gin.

Optisch macht der Gin eine tolle Performance und besticht vor allem durch schlichte Eleganz und Klarheit. Und nun zum wichtigsten Teil: der Geschmack!

Der Unterholz Gin wird in Peripherien des Odenwaldes gebrannt. Für das besondere Geschmackserlebnis wurden ausgewählte Kräuter und Beeren aus dem Unterholz gewählt. Bereits beim Öffnen der Gin-Falsche entfalten sich wunderbare Aromen von einem süßlichen Saft aus der Birke und einem Hauch von harzigen Tannenhonig. Welche Botanicals für den Gin gewählt wurden, bleibt leider ein Geheimnis. So müssen wir uns selbst auf unsere Geschmacksknospen verlassen.

Dennoch haben die Hersteller verraten, dass sie Zitronengras verwenden in einer Kombination aus einer Note ätherischer und kostbarer Öle.

Der Gin kann wunderbar pur genossen werden, aber auch in Kombination mit dem Kultgetränk Wilder Hirsch macht der Gin eine tolle Performance.

Unser Fazit: Der Unterholz Premium Gin hat eine besonders federweiche und schmiegsame Komposition, welche sanft, aber dennoch aromatisch ist. Die leichte Würze und erfrischende Spritzigkeit beflügelt im Nachgang noch langanhaltend das Geschmackserlebnis. Der ungewöhnliche Name des Gins ist auf der einen Seite eine Hommage an den Odenwälder Musikclub „Unterholz“ und auf der anderen Seite wurde er nach einer Bühne des Sound of the Forests benannt.